Die Medien als Partner, das Schwingen zum Thema

18. février 2021
Die Medien als Partner, das Schwingen zum Thema, Eidgenössisches Schwing- und Älplerfest Pratteln im Baselbiet | ESAF 2022

Céline Feller, bz Basel (Sportredaktion), Oliver Gut, Basler Zeitung (Ressortleiter Sport) unsere OK-Vizepräsidenten und Schwingexperten Rolf Klarer und Urs Lanz im Zoom-Interview

ESAF Pratteln im Baselbiet

Die Basler Zeitung (BaZ), die SonntagsZeitung, 20 Minuten und die bz Basel sind offizielle Medienpartner des ESAF Pratteln im Baselbiet. Starke Titel, welche die deutschsprachige Schweiz bzw. spezifisch unsere Region abdecken. Goldbach Publishing ist von ihnen als Exklusivvermarkterin der damit verbundenen medialen Aktivitäten eingesetzt worden. Der koordinierte Auftritt von BaZ und bz Basel hat uns animiert, mit deren Journalisten und unseren Experten ins Gespräch zu kommen – über das regionale Schwingen, über die Medienpartnerschaft und über Journalismus und Schwingen in Corona-Zeiten.

Im virtuellen Zoom-Interview treffen wir Céline Feller, bz Basel (Sportredaktion), Oliver Gut, Basler Zeitung (Ressortleiter Sport) unsere OK-Vizepräsidenten und Schwingexperten Urs Lanz und Rolf Klarer zu einem ersten Austausch.

Welche Bedeutung hat die Medienpartnerschaft für die beiden Redaktionen?
Céline Feller (cf): Wir sind bei diesem Grossereignis von Seiten regionalem Sportressort ohnehin dabei. Der sportliche Teil bzw. das nationale Schwingen wird mit grösster Wahrscheinlichkeit über das nationale Sportteam in Aarau abgedeckt, das dazukommen wird, sobald das Festwochenende näher rückt. Insofern hat die Medienpartnerschaft nur indirekt einen Einfluss auf unsere Redaktionsarbeit – wir werden aber sicher einiges mehr schreiben als sonst üblich. Dies vor allem, weil das Schwingfest in unserer Region stattfinden wird. Mit der Grund- und Themenplanung starten wir voraussichtlich in den nächsten Wochen.

Oliver Gut (og): Ein Gespräch wie heute ist Teil der Medienpartnerschaft. Das meiste gehört aber zu unserer regulären Redaktionsarbeit. Mit Dominic Willimann haben wir einen erfahrenen Schwingexperten in der Sportredaktion der BaZ und können das Sportgeschehen breit abdecken – auch im Vorfeld. Das Interesse von den zentralen Redaktionen in Zürich und Bern wird erst im nächsten Jahr stark zunehmen. Aktuell ist es ein regionales Thema. Wir haben viele Ideen für tolle Stories, aber die Corona-Situation macht unsere Planung nicht einfach. Es finden aktuell keine Anlässe statt und die Schwinger können nicht trainieren. Da gibt es auch keine Geschichten zu erzählen. Das ist sicher auch für das OK nicht ganz einfach.

Die BaZ und bz treten in der Medienpartnerschaft gemeinsam auf. Ein spezielles Gefühl?
og: So speziell ist das gar nicht, weil wir als regionale Medien sowieso beide berichten würden. Zudem gehen wir davon aus, dass es wenig Doppelleser von BaZ und bz gibt und es somit auch nicht schlimm ist, wenn gleiche Themen in beiden Titeln aufgegriffen werden.

Rolf Klarer (rk): Ich bin einer dieser Doppelleser (lacht). Als ehemaliger Aktivschwinger hoffe ich, dass wir die Medien noch stärker für den Schwingsport begeistern können, vor allem auch im Vorfeld. Die Medien unterstützen uns bei unseren Bemühungen, den regionalen Schwingsport zu fördern.

Urs Lanz (ul): Ich bin total begeistert, dass die Medienpartnerschaft in dieser Form zu Stande gekommen ist. Die BaZ engagiert sich seit Jahren mit viel Herzblut für den Schwingsport. Es freut mich, dass die bz auch dabei ist. Sie ist unter anderem sehr präsent im Oberbaselbiet, was uns eine optimale regionale Abdeckung bringt. Dieser grosse Anlass in der Region braucht die stärksten regionalen Partner. Toll, euch an Bord zu haben!

Woher kommt der grosse Stellenwert des Schwingens eures Erachtens?
og: Ich glaube, das hat auch politische Gründe. Nach dem Entscheid in den 90er-Jahren, nicht dem EWR beizutreten, hat Swissness an Bedeutung gewonnen. Der Schwingsport hat davon sicher stark profitiert. Trotz dem riesigen Interesse für ein ESAF in der breiten Bevölkerung sind die Schwinger bodenständig geblieben. Zudem ist der Sport für die Zuschauer relativ einfach zu verstehen: Ein Zweikampf und wenn einer auf dem Rücken liegt, hat der andere gewonnen.

rk: Schwingen ist sicher auch dank SRF so attraktiv geworden. Die hervorragende Qualität der Fernsehübertragung und die schweizweite Abdeckung haben eine grosse Begeisterung ausgelöst. Ein Anlass, wo die Zuschauer das eigene Speckbrett und eine Bierflasche in die Arena nehmen können und weder Abfall liegenbleibt noch irgendetwas passiert, ist einmalig.

ul: Ich erinnere mich an das ESAF 1983 in Langenthal. Damals fasste die Arena bereits 40’000 Zuschauer. Der Unterschied zu heute ist sicher die mediale Aufmerksamkeit dank der TV-Ausstrahlung. Auch die Globalisierung spielt eine grosse Rolle. Wenn vieles weltweit verbunden ist, besinnt man sich wieder auf die Heimat, die Wurzeln und die vermittelten Werte. Was heute sicher auch spannend ist, sind die Spitzenschwinger. Das sind Topathleten und grosse Vorbilder für den Nachwuchs. Sie sind beste Botschafter für den Schwingsport. Aus Sicht der Verbandsarbeit heisst es aber auch, dass wir unseren Werten treu bleiben und Schwingen im Breitensport fördern müssen.

Trotz seiner Beliebtheit in der Bevölkerung ist das Schwingen in der Festregion Basel nicht gleich gut verankert wie in anderen Regionen der Schweiz. Woran liegt das?
rk: Da muss man betonen, dass das Schwingen heute in der Region nicht so stark vertreten ist. Bis vor 20 Jahren waren wir noch eine Schwingerhochburg. Früher sind viele Familien wegen der Arbeit aus anderen Regionen nach Basel gezogen sind und haben den Schwingsport in die Stadt gebracht. Die Jungen profitieren hier von enorm vielen Möglichkeiten. Anderen Sportarten, gerade den Vereinssportarten, geht es deshalb ähnlich wie uns; auch sie haben Nachwuchssorgen.

og: Es ist trotzdem schön zu sehen, dass nach einem ESAF die Zahlen im Nachwuchsbereich jeweils steigen und dann ein wenig abflachen, bevor sie am nächsten ESAF wieder markant steigen. Es ist halt regional unterschiedlich. In der Region Basel fehlt sicher auch eine Integrationsfigur, ein Vorbild, dem man nacheifern könnte.

Die Arbeit der Sportjournalisten dürfte aktuell ziemlich kompliziert sein. Wie geht ihr damit um?
cf: Es geht viel verloren, wenn man beispielsweise bei Interviews oder Trainings nicht vor Ort sein und sich nicht gegenübersitzen kann. Sport ist live, vor Ort, mit Fans und Stimmung einfach am spannendsten. Es macht mehr Spass, wenn man spontane Gespräche führen und eine Situation mit der ganzen Atmosphäre erleben kann. Ich hatte grad heute ein telefonisches Interview. Natürlich funktioniert das auch, und es ist besser, als gar nicht arbeiten zu können, aber ich freue mich, wenn Anlässe wieder in Präsenz stattfinden können. Auch Medienkonferenzen zum Beispiel. Aber ich bin froh, dass wir überhaupt in den Stadien sein dürfen und Live-Sport konsumieren können. Man nimmt manches auch anders wahr. Wer auf dem Fussballfeld zum Beispiel das Sagen hat, wer wieviel kommuniziert bzw. herumschreit (lacht).

og: Unser Output unterscheidet sich nicht so gross von dem, was vorher rausgekommen ist. Unsere Leserinnen und Leser dürften keine sehr grosse Änderung in der Berichterstattung merken. Aber klar, man nimmt ganz andere Aspekte wahr – das ist im Negativen etwas Positives. Und was unsere Arbeit betrifft: Organisatorisch ist manches einfacher, ich komme zum Beispiel rasch und leicht zu den Stadien. Aber wie alle anderen wünschen ich mir eine gewisse Normalität zurück.

Das gilt auch für die Schwinger, die seit langem das Sägemehl nicht mehr aus der Nähe gesehen haben, da Kontaktsportarten untersagt sind. Wie sieht die Planung für die Schwingsaison 2021 aus, auch im Hinblick auf 2022?
og: Von aussen betrachtet: Die Schwinger, aber auch das OK, brauchen die diesjährige Saison. Die nötige Strahlkraft für ein ESAF über viele Monate aufzubauen, wird unter den aktuellen Bedingungen schwierig.

rk: Ja, wir müssen unbedingt wieder trainieren und Schwingfeste müssen in diesem Jahr unbedingt stattfinden. Im schlimmsten Fall ohne Zuschauer im online Live-Stream.

ul: Wichtig ist, dass wir auch das Vereinsleben wieder aktivieren können. Anderenfalls laufen wir Gefahr, den Nachwuchs zu verlieren.

Ein Merci an alle Beteiligten für das Gespräch.

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Ein Muni, zwei Herren und mehrere Kameras

3. décembre 2020
Ein Muni, zwei Herren und mehrere Kameras, Eidgenössisches Schwing- und Älplerfest Pratteln im Baselbiet | ESAF 2022

Tobias Schmied, Geschäftsführer Marti AG Pratteln (Munipartner) mit Züchter Jürg Degen und dem Siegermuni

ESAF Pratteln im Baselbiet, Foto Barbara Sorg

Mit dem Wort «eigentlich» können wir mittlerweile ganz gut umgehen. Eigentlich hätte unser Munipartner, die Marti AG Pratteln, den Siegermuni an einer Veranstaltung präsentieren wollen. Stattdessen trafen wir Geschäftsführer Tobias Schmied, Züchter Jürg Degen und seinen Red Holsteiner zu Foto- und Videoaufnahmen. Je länger der Termin dauerte, desto mehr froren die Herren und desto gelassener wurde der Muni.

 

Getauft ist der Muni noch nicht, obwohl er selbstverständlich einen Geburtsnamen trägt. Traditionsgemäss ist es aber das Privileg des Munipartners, dem Tier seinen öffentlichen Namen zu verleihen. Sobald die Marti AG Pratteln diesen bestimmt hat, werden wir es euch wissen lassen. Viele andere Informationen haben wir im Gespräch mit Züchter und Landwirt Jürg Degen erfahren.

Die Familie Degen-Willi bewirtschaftet auf dem Hof Schönenberg in Pratteln bereits in der dritten Generation insgesamt 67 Hektaren Land. Von hier aus könnte der zukünftige Siegermuni des ESAF Pratteln im Baselbiet dereinst zu Fuss zu seiner Stallung auf dem Festgelände laufen. Auf dem Pachtbetrieb wird eine Mischwirtschaft mit Schwerpunkten in der Milchvieh­haltung, dem Ackerbau und der Rinderzucht gepflegt.

Eine Ziegenzucht, die auf Initiative der Kinder von Marianne und Jürg Degen zustande kam, die Hühnerhaltung und Lohnarbeiten für andere Betriebe ergänzen das Aufgabenprofil. Der Siegermuni des ESAF Pratteln im Baselbiet stammt aus eigener Zucht und kam auf dem Hof zur Welt. Dort verbrachten auch bereits seine Mutter und Grossmutter ihr Leben.

Jürg Degen, welchen Bezug hast du privat zum Schwingsport?
In unserer Familie schwingt zwar niemand, aber ich bin gerne Zuschauer. Nicht nur vor dem Fernseher, sondern auch live, zum Beispiel in Frenkendorf. Man kennt und trifft dort natürlich auch viele Leute. Vor ein paar Jahren waren wir am Nordwestschweizerischen Schwingfest in Pratteln mit einem unserer Rinder als Lebendpreis vertreten.

Wie ist die Wahl auf euren Betrieb gefallen?
Für das OK war klar, dass der Siegermuni in Pratteln aufwachsen soll, weshalb wir direkt kontaktiert worden sind. Dann spielt natürlich der Zufall mit, dass bei uns zur richtigen Zeit ein Munikalb zur Welt kam, das nicht nur wegen seiner Rasse, sondern auch in seiner Statur und Zeichnung zu den Vorstellungen des OK passt. In Estavayer ist ein «Schwarzer» ausge­wählt worden, für Zug war es ein Braunvieh, für Pratteln sollte es ein «Roter» sein. Unser Muni ist ein Red Holstein, eine milchbetonte Rasse, die im Baselbiet am meisten verbreitet ist. Ich empfinde es als eine Riesenehre, den Siegermuni aufziehen zu dürfen.

Aktuell sieht euer Muni noch rank und schlank aus. Welche Masse wird er erreichen?
In Grösse und Länge ist er jetzt schon fast ausgewachsen. Er erreicht eine Widerrist-Höhe zwischen 1,70 bis 1,80 Meter. Der wird schon gross … und rund 1 Tonne schwer. Jetzt dürfte er etwa bei 700 Kilo angelangt sein. Was er ab jetzt noch zulegt, ist Muskelmasse.

Wird er dafür speziell gefüttert?
Nein, die Muskeln kommen mit dem Alter.

Gibt es in der Haltung Unterschiede zu euren weiteren Aufzuchtrindern?
Ja, der Muni wird mehr geführt. Die anderen Tiere sind im Laufstall und auf der Weide für sich. Den Siegermuni aber nehmen wir recht häufig aus der Herde heraus, um ihn an die Menschen zu gewöhnen und ihn zu waschen. Er bekommt einiges mehr an Aufmerksamkeit. Er erhält auch regelmässig ein bisschen Mehl, damit er uns aus der Hand frisst und wir ihn am Kopf kraulen können. Er darf nicht kopfscheu sein.

Welche Funktion hat das Mehl?
Das ist für ihn wie ein Gutzi. Es handelt sich um Gersten-Weizen-Mehl von unserem Betrieb, das eigentlich die Kühe erhalten. Es schmeckt gut – unser Muni mag es jedenfalls (lacht).

Wie geht es weiter mit der Vorbereitung des Muni auf seine Aufgabe?
Es wäre vorgesehen gewesen, ihn in den letzten Monaten an einigen Veranstaltungen in Kontakt mit Menschengruppen zu bringen. Das war pandemiebedingt nicht möglich. Wir werden schauen, wie sich das nachholen lässt – nicht zuletzt, damit er mit anderen Lärm­quellen als auf unserem Hof oder mit dem Blitzlicht einer Kamera vertraut wird. Wir arbeiten viel an ihm: waschen, Fellpflege, scheren etc. Dadurch merkt er, dass wir ihm nichts Böses wollen und er sich nicht gegen uns verteidigen muss. Auch an kleine Dinge wie zum Beispiel das Tragen einer Schärpe muss er sich gewöhnen. Das ist ein Fremdkörper, der an ihm runterhängt und kitzelt. Solange er das nicht kennt, wird er die Schärpe abschütteln wollen.

Der Muni ist hornlos – wie stehst du als Züchter und Tierhalter zu diesem Thema?
Wir enthornen alle unsere Rinder, sofern sie nicht ohnehin zu einer genetisch hornlosen Rasse gehören. Mit Hörnern wird das Risiko einfach zu gross. Wenn die Masse und die Kraft eines ausgewachsenen Tiers ins Spiel kommen, kann es gefährlich werden. Für uns heisst dies, dass Respekt und Vorsicht jederzeit da sein müssen. Aber auch die Hierarchie muss klar sein. Wir müssen dem Muni zeigen können, dass er nicht der Chef auf dem Hof ist.

Mit Hilfe des Nasenrings?
Der Nasenring ist ein Hilfsmittel, um das Tier sicher zu führen, falls es seine Kraft ausnützen möchte und in eine andere Richtung zieht. Es lernt, dass es schmerzhaft sein kann, nicht zu folgen. Im Übrigen: Das Anbringen und Tragen eines Nasenrings ist für das Tier ähnlich wie für uns ein Nasenpiercing.

Die Siegermuni der letzten Eidgenössischen sind unterschiedlich alt geworden. Was passiert mit eurem Siegermuni nach dem ESAF im Jahr 2022?
Das bestimme nicht ich. Falls der Schwingerkönig seinen Muni nicht zu sich nimmt, ent­schei­­det der Munipartner über das weitere Vorgehen. Mit seinen vier Jahren befindet sich ein Muni am ESAF bereits in einem fortgeschrittenen Alter. Bleibt er umgänglich, könnte er aber durchaus noch ein paar Lebensjahre vor sich haben.

Merci, Jürg, für das Gespräch.

ESAF Pratteln im Baselbiet, Foto Barbara Sorg
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«ESAF erläbe» – neugierig aufs Festgelände?

24. septembre 2020
«ESAF erläbe» – neugierig aufs Festgelände?, Eidgenössisches Schwing- und Älplerfest Pratteln im Baselbiet | ESAF 2022

Am Wochenende vom 26. bis 28. August 2022 werden bis zu 400‘000 Besucherinnen und Besucher am ESAF Pratteln im Baselbiet erwartet. Aber wo genau liegt das Festgelände? Wo wird der König die Arme in die Höhe recken? Wo gönnen sich die Besucherinnen und Besucher eine Mütze Schlaf im Zelt? Und wo startet der Festumzug? Mit dem Projekt «ESAF erläbe» stellen OK-Mitglieder verschiedene Stationen des Festwochenendes vor. Erlebbar vor Ort direkt auf dem Areal und digital via esaf2022.ch.

Acht Plakate, acht Videos verteilt auf acht Standorte auf dem Festgelände des ESAF Pratteln im Baselbiet. Das ist «ESAF erläbe». Ein Projekt, das den Ort des Geschehens greifbar werden lässt. Jede und jeder kann sich ein Bild verschaffen – entweder in den Gemeinden Pratteln und Giebenach oder vom PC und Smartphone aus. Heute Landwirt­schaft, in weniger als zwei Jahren eine Arena, ein Gabentempel, ein Festzelt oder das Spielfeld der Hornusserinnen und Hornusser. Heute eine stark genutzte Verkehrsroute, Ende August 2022 eine Flaniermeile oder ein Abschnitt des Festumzugs.

Auf dem Festgelände sind Plakate platziert. Mit Hilfe von QR-Codes können die Auftakt­videos auf dem Sonntagsspaziergang oder Schulausflug via Smartphone abgerufen werden. Oder lieber die gemütliche Variante zu Hause vor dem Bildschirm? Kein Problem. Alle Unterlagen sind auf esaf2022.ch direkt auf der Startseite aufgeschaltet. «ESAF erläbe» wird sukzessive um weitere Themen erweitert und soll ein lebendiges Gefäss für Inhalte zum ESAF Pratteln im Baselbiet sein. Oder wie OK-Präsident Thomas Weber in einem der Videos meint: «Wir setzen alles daran, damit Sie ein unvergessliches ESAF Pratteln im Baselbiet erleben werden».

Hier gehts zum interaktiven Festplan.

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Das Projekt «Velohochbahn in Modulbauweise» wird nicht weiterverfolgt

22. septembre 2020
Das Projekt «Velohochbahn in Modulbauweise» wird nicht weiterverfolgt, Eidgenössisches Schwing- und Älplerfest Pratteln im Baselbiet | ESAF 2022

Aufgrund der anhaltenden breiten Kritik hat Regierungsrat Isaac Reber in Rücksprache mit ESAF-Präsident Regierungsrat Thomas Weber entschieden, das Projekt in der vorgestellten Form nicht weiter zu verfolgen, weil eine Realisierung bis Sommer 2022 unter diesen Umständen unrealistisch erscheint.

Mehr dazu finden Sie in der Medienmitteilung auf der Website des Kantons.

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ESAF Pratteln im Baselbiet und Velobahn – «Gemeinsam mit Schwung und Herz»

9. septembre 2020
ESAF Pratteln im Baselbiet und Velobahn – «Gemeinsam mit Schwung und Herz», Eidgenössisches Schwing- und Älplerfest Pratteln im Baselbiet | ESAF 2022

Aufbruch, Innovation, Tatendrang, und gesellschaftliche Verantwortung.

Es freut uns, dass die langfristigen Planungen des Regierungsrats BL mit den Nachhaltigkeitszielen des ESAF Pratteln im Baselbiet synchron verlaufen. Erfahren Sie hier mehr zum Pilotprojekt Velobahn 2022, welches zu 100 Prozent unserer Mobilitäts- und Nachhaltigkeitsstrategie entspricht.

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Übernachtung bereit zur Buchung

1. septembre 2020
Übernachtung bereit zur Buchung, Eidgenössisches Schwing- und Älplerfest Pratteln im Baselbiet | ESAF 2022

Camping- und Zeltplätze stellen wir mit unterschiedlicher Infrastruktur zur Verfügung. Diese Angebote sowie die Gruppenunterkünfte können ab sofort gebucht werden.

Die Buchungsplattform ist auf esaf2022.ch/uebernachten erreichbar.

Die Camping- und Zeltplätze für gut 10’000 Personen teilen sich auf Areale an der Ergolz unmittelbar beim Festgelände und etwas weiter entfernt in der Ebene von Salina Raurica zwischen Autobahn und Rhein auf. Die meisten Übernachtungs­preise sind identisch mit früheren Eidgenössischen Schwing- und Älplerfesten. Einzelne Plätze bieten zusätzliche Dienstleistungen, zum Beispiel eine Stromversorgung. Preise und Reservationen gelten einheitlich für einen Zeitraum zwischen Donnerstag Mittag und Montag Mittag, unabhängig von der effektiven Belegungsdauer.

Die Gruppenunterkünfte befinden sich in Turnhallen und Zivilschutzanlagen. Mehr als 4’500 Personen finden hier von Freitag bis Sonntag direkt in der Gemeinde Pratteln sowie in den umliegenden Gemeinden für pauschal 80 CHF pro Person eine Schlafstelle vor.

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2 Jahre vor dem ESAF Pratteln im Baselbiet

1. septembre 2020
2 Jahre vor dem ESAF Pratteln im Baselbiet, Eidgenössisches Schwing- und Älplerfest Pratteln im Baselbiet | ESAF 2022

Zwei Jahre vor dem Festsonntag präsentierte das OK den Planungsstand und das Festgelände, das Festplakat und die Countdown-Clock, den fünften Königspartner, die Ehrendamen und das Speakerteam. 

Das Wetter hielt. Der mächtige Regenguss platschte am 28. August 2020 erst auf Pratteln nieder, als der Apéro genossen und das OK am Aufräumen war. Davor erlebten die rund 80 Anwesenden unter pandemiekonformen Bedingungen einen lebendigen Themenmix. Zu den Teilnehmenden gehörten Medienschaffende, Vertreterinnen und Vertreter von Schwingverbänden und Sponsoren – darunter neu unser fünfter Königspartner Feldschlösschen –, Gemeindevertreter, die Mitglieder des Kern-OK, unser Speaker-Trio und die Ehrendamen.

Veranstaltungsort im Festgelände
Der Anlass fand im Werkhof der Pfirter Landschaft Pflegetechnik statt, zunächst in einer grossen, luftigen Scheune und umgeben von Landwirtschaftsmaschinen. Das Gebäude befindet sich auf dem zukünftigen Festgelände des ESAF Pratteln im Baselbiet. Zumindest geografisch war dadurch das Festwochenende zum Greifen nah, dessen Raumaufteilung Geschäftsführer Matthias Hubeli in einem seiner Referatteile präsentierte. Nachzulesen ist dies auch in unserer Medienmitteilung zum Anlass. Speziell wird sicher sein, dass wir eine Zone für Familien und ältere Menschen vorsehen. Hier können diese Gruppen ausserhalb der wirbligen Hektik des ESAF verweilen und am Samstag und Sonntag die SRF-Live-Übertragung auf einem Screen mitverfolgen.

Ab heute ist zudem die Buchungsplattform esaf2022.ch/uebernachten mit den Angeboten für Gruppenunterkünfte, Camping- und Zeltplätze bestückt, siehe dazu den separaten Artikel.

Teilnehmende in Bewegung
Rund um die Informationen zum Planungsstand lebte die Veranstaltung von Enthüllungen, Präsentationen, der Bewegung im Umschwung der  Scheune und den bilateralen Gesprächen beim Apéro. Ein Meilenstein für unser OK war die Festplakat-Enthüllung, outdoor vorgenommen von unseren Ehrendamen und umrahmt durch ein Gespräch mit Grafiker Rolli Hess und Sattler und Riemensticker Paul Eggimann.

Anschliessend begann die Countdown-Clock von Uhrenpartner Tissot zu ticken, die uns ab sofort zu jeder Sekunde anzeigen wird, wieviel Zeit uns noch nur Vorbereitung des ESAF Pratteln im Baselbiet bleibt.

Fokus OK-Arbeit in der Corona-Pandemie
Die Zukunft kann erahnt werden, nicht aber mit Sicherheit vorhergesehen. Das hat uns spätestens die Corona-Pandemie gelehrt. Planungssicherheit? Nicht wirklich. Mit dem Thema müssen auch wir als OK eines Grossanlasses leben, der noch weit weg zu sein scheint. Es gehört zu einem sauberen Risiko-Management, sich damit auseinanderzusetzen und am Ball zu bleiben. Das Thema kann und darf unsere organisatorische Alltagsarbeit allerdings nicht bestimmen. Wir tragen es mit, lassen uns aber von den tollen Emotionen und der Inspiration leiten, die wir vor einem Jahr in Zug erfahren durften. Selber den Rahmen für solche Erlebnisse schaffen zu können – darauf arbeiten wird hin, wie OK-Präsident Thomas Weber betonte.

Der Austausch an der Veranstaltung, die vielen Helfermeldungen (aktuell ist bereits rund ein Drittel der Helferschichten gesichert), das grosse Interesse an Beiträgen für den Gabentempel und die guten Gespräche mit potenziellen Sponsoren zeigen uns: Nicht nur wir sehen der Zukunft durchaus vorsichtig, aber auch mit viel Optimismus entgehen.

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Handwerkskunst als Festplakat

28. août 2020
Handwerkskunst als Festplakat, Eidgenössisches Schwing- und Älplerfest Pratteln im Baselbiet | ESAF 2022

Das Festplakat ist ein Klassiker eines Eidgenössischen Schwing- und Älplerfests (ESAF). Es hat seinen festen Platz in der Schwingszene und hängt als Motivationsfaktor in den Schwingkellern. Unser Festplakat ähnelt dem Riemen einer Treichel oder Glocke. Und genau so ist es auch entstan­den. Sattler Paul Eggimann hat es in traditioneller Machart von Hand genäht – entsprechend einer Vorlage von Roland (Rolli) Hess, dem Grafiker des ESAF Pratteln im Baselbiet.

Jedes Festplakat repräsentiert «sein» Eidgenössisches Schwing- und Älplerfest. Es trägt die gestalterische Handschrift des jeweiligen OK, ist im öffentlichen Raum zu sehen und begleitet die Schwinger durch ihre Trainingsstunden. Es entspringt aber auch dem Zeitgeist und dem grafischen Stil unterschiedlicher Jahrzehnte. Lange Zeit war es fast selbstverständlich, dass das Schwingen in Kombination mit der Schweizer Fahne abzubilden ist, bevor auch andere Sujets zum Tragen kamen.

Das Festplakat des ESAF Pratteln im Baselbiet thematisiert das Riemensticken. Wir setzen den Namen unseres Festes optisch traditionell und einzigartig in Szene. So, wie er im Gabentempel auch auf dem Riemen der einen oder andere Glocke und Treichel zu sehen sein wird. Der Schriftzug ist rundherum verziert mit Eichenblätter und Eicheln – passend zum Logo, in dem sich die mächtigen, alten Eichen der Region mit dem Eichenlaub-Kranz der «Eidgenossen» vereinen. Die beiden Schwinger Erb Roger (Sennenschwinger vom Schwingklub Oberwil) und Brun Samuel (Turnerschwinger vom Schwingclub Binningen) zeigen auf dem Leder einen Kurz mit Kreuzgriff.

Eines der ersten Festplakate ist übrigens 1898 entstanden – für das ESAF auf dem Landhof in Basel. Mehr als ein Jahrhundert später wird ein kleines Original in der Grösse von ca. 40 x 60 Zentimetern zum Ausgangspunkt für die gedruckten, grossformatigen Plakate (Weltformat F4) des ESAF Pratteln im Baselbiet. Es ist von Paul Eggimann, Sattlermeister aus Grünen bei Sumiswald im Emmental gestickt worden. Aufwändig und in liebevoller Handarbeit hat er das Sujet unseres Grafikers Rolli Hess Stich für Stich in das feste Rindsleder eingearbeitet. Paul ist ein jahrzehntelanger Begleiter des Eidgenössischen. Mit seiner traditionellen Handwerkskunst verziert er die Riemen der eindrucksvollen Treicheln und Glocken und näht auch seit Jahren die offiziellen ESAF-Zwilchhosen für die Schwinger.

Rolli Hess, nach der Logogestaltung hast du dich mit dem Festplakat einem weiteren zentralen Ausdrucksmittel des ESAF Pratteln im Baselbiet gewidmet. Mit welchen Überlegungen bist du ans Werk gegangen?
Rolli: Plakatgestaltung ist so etwas wie die Königsdisziplin der visuellen Kommunikation. Eine Betrachterin oder ein Betrachter schenkt einem Plakat durchschnittlich nur drei Sekunden Aufmerksamkeit. In dieser kurzen Zeitspanne muss das Interesse geweckt und eine Botschaft vermittelt werden. Ein Plakat muss optisch wirken – viel Raum für Text bleibt nicht. Kommt hinzu, dass ein ESAF-Festplakat so etwas wie ein Kulturgut oder Kultobjekt ist, das sich in der Öffentlichkeit ebenso gut machen muss wie im Schwingkeller. Es soll sich in die Serie bisheriger, prachtvoller Plakate einreihen und unseren Anlass eindrücklich, fesselnd und unverwechselbar inszenieren.

Welche Vorgaben macht der Eidgenössische Schwingerverband (ESV) zur Plakatgestaltung?
Rolli: Der Verband macht fast keine Vorgaben. Das Fest- und das ESV-Logo müssen integriert werden, während Sponsoren oder Marken auf dem Plakat nicht zu sehen sein dürfen.

Du hattest also freie Hand?
Rolli: So ziemlich – was toll ist, aber die Arbeit nicht wirklich einfacher macht. In den letzten drei Plakaten haben wir Schwinger gesehen, die entweder das Logo auf dem Arm, Edelweisshemd oder auf den Hosen hatten. Das wollte ich nach Rücksprache im OK etwas aufbrechen und das Festlogo auf eine andere Art in Szene setzen.

Was ist die Idee hinter deiner Gestaltung?
Rolli: Im Logo sind wir nah an unserer Region geblieben und haben sie in die Gestaltung integriert. Nun wollte ich geografisch und grafisch noch mehr öffnen. Die Idee war, ein eidgenössisches Plakat zu machen, das Sportler, Sponsoren, Besucherinnen und Besucher aus der ganzen Schweiz anspricht und als Gäste in Pratteln willkommen heisst. Die Kultur rund um den Anlass sollte in den Fokus gerückt werden. Über die Riemenstickerei – die wir von Glocken und Treicheln kennen – sprechen wir die ganze Schweiz an. Es hat mir auch Spass gemacht, eine Gestaltung zu entwickeln, die letzlich jemand anderes umsetzt.

Damit bist du angesprochen, Paul. Du bist ein vielseitiger Handwerker und Kunsthandwerker. Aber hast du auch schon mal ein Plakat gestickt?
Paul: Nein, noch nie, das war Neuland. Da kann man so alt werden, wie man will, und erlebt doch immer wieder Neues. Schon mit dem Logo hat das OK etwas Ungewohntes ausprobiert. Dass jetzt auch das Festplakat nicht auf Schwinghosen oder ähnliches setzt, ist eine ganz gute Idee.

Wie ist das Original zum Festplakat des ESAF Pratteln im Baselbiet entstanden?
Paul: Ich habe das Plakat in einem Format von 40 x 60 Zentimetern gemacht. Die Umsetzung war für mich eine Arbeit wie fürs Treichelrie­men­sticken sonst auch. Das lief genau gleich.

Das scheint ein aufwändiger Prozess zu sein. Wie viele Stunden Arbeit stecken im Plakat?
Paul: Alles in allem sind das ungefähr 25 Stunden. Eine Vorlage für das Plakat habe ich zwar bekommen. Aber das musste ich dann erst noch  so zeichnen, entwerfen und einmitten, wie ich’s fürs Sticken brauche.

Was passiert nun mit deinem Original?
Paul: Das weisst ich nicht. Und es ist wohl auch nicht an mir, dazu etwas zu sagen.
Rolli: Und an mir auch noch nicht (lacht). Wir haben eine Idee, aber die muss erst noch reifen.

Und die Plakate selber: Kann man sie kaufen?
Rolli: Auch dazu sind die Würfel noch nicht gefallen. Das wäre auch ein Novum in der ESAF-Geschichte. Aktuell haben wir erst einmal die Teilverbände damit beliefert. Sie reichen die Plakate an die Schwingklubs weiter.

Merci, Paul und Rolli, für das Gespräch.

Handwerkskunst als Festplakat    | Eidgenössisches Schwing- und Älplerfest Pratteln im Baselbiet | ESAF 2022

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Meilenstein «Zwei Jahre vor dem ESAF» und Königspartnerschaft mit Feldschlösschen

28. août 2020
Meilenstein «Zwei Jahre vor dem ESAF»  und Königspartnerschaft mit Feldschlösschen, Eidgenössisches Schwing- und Älplerfest Pratteln im Baselbiet | ESAF 2022

Thomas Amstutz (CEO Feldschlösschen), Thomas Weber (OK-Präsident ESAF 2022), Robert Erhart (Leiter Marketing/Kommunikation ESAF 2022), Matthias Hubeli (Geschäftsführer ESAF 2022), Claude Blatter (Senior Sponsoring Manager Feldschlösschen), Gérard Schaller (Leiter Verkauf Gastronomie Feldschlösschen), Rolf Klarer (OK-Vizepräsident ESAF 2022), Markus Furrer (Leiter Verkauf Region Nordwestschweiz Feldschlösschen)

Feldschlösschen

Zwei Jahre vor dem ESAF Pratteln im Baselbiet (26. bis 28. August 2022) ist Feldschlösschen zum Kreis der Königspartner hinzugestossen. Das OK freut sich über das Rheinfelder Unternehmen, das nicht nur in aller Munde ist, sondern auch die Erfahrung aus bisher fünf Teilnahmen am Eidgenössischen Schwing- und Älplerfest (ESAF) in die Kooperation einbringt. Der Vertrags­ab­schluss trifft zeitlich mit der Phase der Detailplanung der Organisation und der Präsentation des Festplakats zusammenAlle

 

Informationen sind abrufbar auf esaf2022.ch/medien.

 

Video von Feldschlösschen zur Königspartnerschaft

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Eine Eiche für die Gemeinde Pratteln

18. juin 2020
Eine Eiche für die Gemeinde Pratteln, Eidgenössisches Schwing- und Älplerfest Pratteln im Baselbiet | ESAF 2022

Die Eiche: Ein Geschenk an die Gemeinde Pratteln

Das Logo des ESAF Pratteln im Baselbiet mit der stilisierten Umsetzung des Eichenblatts signalisiert Tradition, Stärke und Beständigkeit. Und seit Freitag, 12. Juni 2020, steht eine junge Eiche als Geschenk des OKs ESAF Pratteln im Baselbiet an die Gemeinde Pratteln gleich neben dem Schloss Pratteln.

Im Jahr 2022 findet das Eidgenössische Schwing- und Älplerfest erstmals auf Baselbieter Grund und Boden statt. Genauer gesagt in Pratteln, einer Gemeinde mit knapp 17’000 Einwohnerinnen und Einwohnern. Symbolisch wurde die Eiche bereits anlässlich der Logopräsentation im November 2019 übergeben. Nun wird der symbolische Akt in die Tat umgesetzt. Mit der Übergabe und Pflanzung einer Eiche direkt nebem dem Schloss Pratteln symbolisiert das OK seine Verbundenheit mit der Gemeinde.

Weshalb eine Eiche?
Das Logo des ESAF Pratteln im Baselbiet zeigt ein stilisiertes Eichenblatt. Die Eiche ist eine widerstandsfähige Baumsorte der Zukunft und wird in den beider Basler Kantonen geschätzt und aktiv gefördert. Das Eichenblatt ist aber auch der Traum eines jeden Schwingers. An einem ESAF mit Eichenlaub bekränzt zu werden, gilt als Gänsehautmoment, der den Besten vorbehalten ist.

Gemeinsam mit Schwung und Herz
Engagiert machen sich die Herren am Standort der Eiche gleich neben dem Schloss Pratteln ans Werk: Thomas Weber, OK-Präsident und Regierungsrat des Kantons Basel-Landschaft schafft gemeinsam mit dem Prattler Gemeindepräsident Stephan Burgunder ein stabiles Fundament für ein gesundes Wachstums dieser jungen Eiche. Gemeinsam mit Schwung und Herz für ein erfolgreiches ESAF Pratteln im Baselbiet!

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